Das 1898 von Emil Berliner mitgegründete Unternehmen ist heute das älteste und wohl berühmteste Klassik- Label. Seine 120 Jahre prägten die Aufnahme- und Interpretationsgeschichte.
2014 veröffentlichte die Deutsche Grammophon in einer Box sämtliche Instrumentaleinspielungen, die Ferenc Fricsay zwischen 1949 und 1961 für das Ge[…]
„Es ist wirklich schön, zu leben.“ Mit diesen Worten kommentierte Ferenc Fricsay 1960 gegen Ende der Proben von Smetanas „Moldau“ eine Streic[…]
Bei Verdis Requiem stellt sich bis heute die Kardinalfrage, ob es nun eine verkappte Oper oder ein einziges, religiöses Bekenntniswerk ist. Für die salomonische Antwort, dass die Wahrheit vielleicht doch in der Mitte liegt, hat auch Guido Fischer etwas übrig – nach seiner diskografischen Annäherung an dieses Requiem, das nach demjenigen von Mozart zu den am häufigsten eingespielten zählt.
Deutsche Grammophon 459 498-2
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DG/Universal 486 4012
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Audite/Edel 1095499ADT
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Audite/Edel 95.498
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Audite/Edel 95.584
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Profil/Profil Medien PH22080
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DG/Universal 002894863789
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr